8 CAHETEL

Was ich von CAHETEL erhalten kann:

Negative Energie und Stress auflösen

Kaf He Tav

1.  Segen Gottes und Hinauswerfen böser Geister. 
2. Überbordende landwirtschaftliche Ernten und Erfolg in bäuerlichen Arbeiten.
3. Eingebung um sich zu Gott zu erheben und ihn zu entdecken, sowohl in uns wie in dem was andere Personen betrifft. 
4. Er gibt Liebe zur Arbeit.
5. Hilfe gegen Wünsche, Verzauberungen, Verwünschungen von Feinden, die darauf abzielen Unfruchtbarkeit von Landgütern herbeizuführen…

Cahetel, anbetungswürdiger Gott.

„Kommt, uns hinwerfen wollen wir und uns bücken, knien vor IHM,

der uns gemacht hat.“ (Psalm 95, Vers 6)

 

CAHATEL, ich habe von Dir, Herr, eine Unendlichkeit von Gaben erhalten.

Meine Lippen drücken mit Leichtigkeit

die Welt aus die du geschaffen hast

und meine Hände modellieren Formen voller Gnade

mit deiner Ur-Materie.

Du hast mir erlaubt zu triumphieren, OH CAHETEL !

Du hast um mich herum eine Kohorte von Schmeichlern platziert;

Zwischen dir und mir hast du

Zäune, Palisaden, Gelände, Gärten, Eigentum,

Hindernisse platziert, die mich alle von deiner göttlichen Gegenwart entfernen.

Aber du hast in mir auch, Herr CAHETEL,

die Begeisterung angelegt um sie zu überwinden.

Erlaube, Herr, dass diese Begeisterung das Stärkste,

dass sie das Intensivste sei, in mir,

damit ich dank ihr über diese Hindernisse, diese Palisaden springen,

mich von der Schönheit dieser Gärten und dieser Gebiete losreißen,

die Schmeichelei, den Erfolg, das Ansehen besiegen kann

und schnell zu deiner Lebensquelle laufe.

Befreie mich, Herr, von der Eitelkeit,

und ich werde mich von der Knechtschaft des Wohlstandes befreien.

 

AMEN

 

 

CAHATEL mahnt: 

 

 

Ich hab dir Landgüter gegeben, und Macht über sie.

Ich hab dir den Adelsstand, Ansehen und einen hohen Rang gegeben.

Ich hab dir Ausdrucks- und Überzeugungskraft gegeben.

Und du, was gibst du mir?

Ich erwarte viel von dir, und das ist normal,

dem ich viel gegeben habe.

Von deiner Kraft erwarte ich Meine Gerechtigkeit.

Von deinem Ansehen erwarte ich meinen guten Ruf.

Von deiner Geschwätzigkeit erwarte ich die Bezeugung Meines Werkes.

Ich habe in dir das Licht entzündet damit du mich entdecken, mich treffen kannst, damit du

nicht sagen kannst

dass du von Dunkelheit umgeben warst.

Sei, Pilger, der Paladin meines Gesetzes und meiner Gerechtigkeit.

Ich verlange von dir keinerlei Verzicht.

Ich verlange dass du, von deinem Kommandoposten aus, derjenige bist, der durch sein Beispiel alle Dinge «würdigt» indem er das tust was schön ist,

und sei es unvermeidbar, das was gerecht ist;

dass das Nützliche genau das Notwendige sei, und dass das Notwendige streng das sei

was deinen Brüdern und dir ein höheres Bewusstsein des Universums gibt.

Hierin liegt die Arbeit, die ich dir aufgetragen habe.

Mögest du, Pilger, deine Verpflichtungen in Treue erfüllen.

 

Kabaleb